Interkulturelle Trainings Indien / Deutschland


Warum interkulturelle Trainings?

Die Begegnung mit Menschen anderer Kulturen – sei es auf Reisen, im Arbeitsumfeld oder im Studium – ist eine faszinierende Erfahrung. Gleichzeitig geht sie oft mit Irritationen und Verunsicherung einher, da dabei unterschiedliche Verhaltensweisen, Kommunikationsstile und Wertauffassungen aufeinandertreffen. Nicht selten ist dies auch mit Konflikten verbunden.
Wie kann es gelingen, diese Unterschiede in bereichernde Erfahrungen umzuwandeln? Wie kann man Konflikte konstruktiv lösen und somit die Potentiale eines Kulturkontakts fruchtbar machen?
Antworten auf diese Fragen erarbeiten wir gemeinsam in den interkulturellen Trainings.



Warum Trainings für Indien?

Indien ist ein Land, das seine (europäischen) Besucher*innen in besonderem Maß herausfordert. Die Vielfalt der Kulturen und Sprachen, die Fülle und Gegensätze des Alltagslebens sind überwältigend und führen bei den meisten Menschen zu einem Kulturschock. Eine Vorbereitung oder Nachbearbeitung dieser Erfahrungen fördert das Verständnis und baut eine Brücke zu diesem Land mit seinen vielfältigen Kulturen.
     In der Zusammenarbeit von Deutschen und Inder*innen spielen oft unterschiedliche Erwartungen an die Struktur des Arbeitsalltags eine Rolle. Wenn diese zu stark divergieren, kann es zu Missverständnissen und Konflikten kommen. Die gemeinsame Reflexion der kulturell geprägten Erwartungshaltungen trägt zur Lösung der Spannungen bei und verbessert die Arbeitsabläufe.


 

 




Workshop-Angebote




Workshop zur deutsch-indischen Kulturbegegnung

Für Mitarbeitende von Kooperationsprojekten,
Partner-Universitäten etc.


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Zusammenarbeit in einem internationalen Team

Workshop für Firmen, Pflegeeinrichtungen etc.



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Kompetent handeln in einem kulturell vielfältigen Land

Vorbereitungsworkshop für den Auslandsaufenthalt in Indien


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Reverse culture shock
(Rückkehrschock)

Trainingsworkshop für Rückkehrende



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In diesen Workshops



 

  • analysieren wir konkrete Fallbeispiele
  • wenden wir Fragebögen und Selbstevaluationen an, um die eigenen Werthaltungen zu erfassen
  • setzen wir uns mit Wertekonflikten auseinander
  • kommen kurze Simulationen und Rollenspiele zum Einsatz, um die eigenen Verhaltensmuster zu erkennen
  • vergleichen wir verschiedene Kommunikationsstile
  • hinterfragen wir kulturelle Selbst- und Fremdbilder
  • befassen wir uns mit verschiedenen Kulturmodellen
  • ist ausreichend Zeit für Diskussionen